Wer im März die Nase voll vom europäischen Winter hat und sich schonmal etwas in wärmeren Gefilden und im Salzwasser einen Vorgeschmack auf den Frühling holen will, hat je nach Geldbeutel und der zur Verfügung stehenden Zeit einige Optionen. Wir haben ein paar für euch zusammengestellt.
Inhaltsverzeichnis
1. Wellenreiten in Europa
Wer im März im europäischen Festland Wellenreiten will, hat es eher schwer. Die Spots an der Atlantikküste sind da normalerweise noch sehr rau und das Wasser noch kalt. Wer auch Drops in grössere Wellen nicht scheut und viel Zeit zum Spotcheck hat, kann an die portugiesische Algarve fahren um dann, je nach Swell und Wind, an der West- oder Südküste zu surfen. In Andalusien (ein guter Tipp für die Wintermonate) nimmt dagegen im März die Swell Consistency schon wieder ab, da die starken Winter-Tiefdrucksysteme über dem Nordatlantik nachlassen.
Daher machen in Europa vor allem die Kanaren für Wellenreiter im März am meisten Sinn. Hier ist es oft weniger windig als im Sommer, da der Passatwind weniger stark bläst, das Wasser und die Luft sind aber angenehm warm und es gibt gute Swells.
Unser Kanaren Tipp ist der Norden von Fuerteventura. Hier erreicht man innerhalb von einer halben Stunde Spots an Ost, Nord oder Westküste und findet normalerweise bei allen Swell und Windverhältnissen einen guten Spot zum surfen. Wer sich mal ausgiebig durch unsere Surfboardrange testen will, kann das in unserem Testcenter in Corralejo tun, dem Ineika Surfcamp.
Surfcamp Tipp: Ineika Surfcamp
Ebenfalls ein guter Tipp auf den Kanaren ist das Angebot von Pure Surfcamps auf Gran Canaria. Das Surfhouse und das Surfhostel befinden sich in unmittelbarer Strandnähe, es können aber auch Appartements gebucht werden. Ein Surfspot und die Surfschule sind in Fußreichweite. Die schöne Altstadt der Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria ist in wenigen Minuten mit dem Bus oder Fahrrad erreichbar.
Surfcamp Tipp: Pure Surfcamp Gran Canaria
Tipp: 30 € bei allen Buchung bei Pure Surfcamps sparen mit dem Code: 30BS23
2. Wellenreiten in Südafrika
Kein Jetlag, sommerliche Temperaturen, konsistente Swells und sehr gute, nicht überfüllte Wellen sprechen im März für Südafrika. Dagegen sprechen das kältere Wasser, Haie im Wasser und die in manchen Gegenden hohe Kriminalitätsrate, die ein unbeschwertes Erkunden des Landes zu jeder Tageszeit erschwert. Wer sich aber erstmal in ein Surfcamp einbucht und Wellen und Land sozusagen „guided“ erkundet, hat eine hohe Wahrscheinlichkeit einen Urlaub mit vielen guten Wellen zu bekommen. Für Genießer ist noch die hohe Fleisch- und Weinqualität zu vergleichsweise günstigen Preisen ein zusätzliches Goodie. Mehr Infos findet ihr in unserem Post Wellenreiten in Südafrika.
3. Wellenreiten in Nicaragua
Für die Abenteurer unter den Surftravelern bietet Nicaragua eine interessante Option. Hier fängt die beste Saison zum Wellenreiten im März an und wenn es Wind gibt, dann grundsätzlich immer Offshore. Subtropisches Klima und Boardshorts-Wassertemperaturen gibt es genauso wie eine lange Coastline mit allen Arten von Surfbreaks für alle Surflevel und Vorlieben. In Sachen Surftourismus gibt es alle Optionen. Von Surfcamps mit teuren, all inclusive Komplettarrangements die sich an betuchte US-Surfer mit wenig Urlaub richten, bis zum Low Budget Strandunterkünften für Backpacker Surfer die das Land mit dem Bus bereisen wollen. Letztere sollten allerdings zur Erkundung des Landes und der Wellen etwas mehr Zeit als ein bis zwei Wochen mitbringen und sich vorher sehr gut informieren.
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