Zahlreiche Forschungen belegen, dass die Inhaltsstoffe in Sonnencremes Korallen und Fische schädigen können. Erst kürzlich hat deshalb Hawaii den Verkauf von Sonnencremes mit den Inhaltsstoffen Oxybenzon und Paraben verboten. Laut wissenschaftlichen Untersuchungen haben diese besonders negative Folgen für die Unterwasserwelt.
Schutz für Mensch und Meer
Am besten schützt man die Lebewesen im Meer, indem man eine Sonnencreme benutzt, von der keine oder so wenig Inhaltsstoffe wie möglich ins Wasser gelangen. Je wasserfester und schweißresistenter die Creme, desto weniger Schaden kann sie bei Fischen und Korallen anrichten. Natürlich profitieren auch die Menschen von einem möglichst stabilen und lange anhaltenden Sonnenschutz.
Der neuseeländische Hersteller SurfersSkin hat es sich deswegen zur Aufgabe gemacht, Produkte zu entwickeln, die Menschen und Meer so gut wie möglich vor negativen Einflüssen schützen.
Hier sind die Fakten dazu:
Wasserfest ist nicht gleich wasserfest. Per EU-Gesetz darf eine Creme schon „wasserfest“ heißen, wenn sie nach zweimal 20 Minuten im Wasser noch die Hälfte der ursprünglichen Schutzleistung gewährt – dies reicht für eine ganze Surfsession oft nicht aus. Sonnencreme von SurfersSkins unterliegt dagegen den Standards aus Neuseeland und Australien (Sunscreen Standard AS/NZS 2604), den strengsten Richtlinien weltweit. Eine Sonnencreme, die diesen Standards genügen will, muss nach zwei Stunden im Wasser noch 80% ihrer Schutzleistung erbringen.
Außerdem sind die Sonnencremes und die Zink Sonnencreme von SurfersSkins frei von Parabenen und Oxybezone und sind somit auch korallenfreundlich. Stattdessen enthält SurfersSkin-Sonnencreme Octyl Methoxycinnamate. Dieser Inhaltsstoff ist wasserunlöslich.
Abweichende Meinungen unter Wissenschaftlern
SurfersSkin weist jedoch darauf hin, dass in Bezug auf korallenfreundliche Inhaltsstoffe nicht alle in der Fachwelt der gleichen Meinung sind. Es gibt Wissenschaftler und Studien, die keinen Zusammenhang zwischen Inhaltsstoffen von Sonnencremes und Schädigung von Korallen belegen, wie etwa in diesem Artikel nachzulesen ist. Weitgehende Einigkeit herrscht aber darüber, dass das größte Problem für Korallen Bezophenone sowie Oxybenzone sind, siehe dazu folgender Artikel im Time Magazin.
Worauf es ankommt
Das Wichtigste darf man natürlich nie aus den Augen verlieren: Die Hauptaufgabe von Sonnencreme ist die Vermeidung von Schädigungen der Haut sowie von Hautkrebs. Nur wirklich gute und unter harten Surfbedingungen getestete Sonnencremes bieten vollen Schutz für die gesamte Session im kompletten schädlichen UV-Spektrum. Sonnencremes, die in Sachen Schutzfaktor und Wasserfestigkeit dem Australian and New Zealand Sunscreen Standard AS/NZS 2604 unterliegen, sind dabei in jedem Fall eine gute Wahl für alle Wassersportler.
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